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Umweltminister Sigmar Gabriel

Mittwoch, 12. März 2008 2.753 mal angesehen 0 Kommentare

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Der deutsche Umweltminister Sigmar Gabriel, Mitglied der SPD, gehört zu jenen, die gerne mit dem Strom schwimmen um gut anzukommen. So setzt er sich vor laufender Kamera vehement für den Klimaschutz ein und gibt für Al-Gore-Horror Filme, die eine Klimalüge nach der anderen enthalten, horrende Summen aus.
 


Ganz offensichtlich nimmt er allerdings seine eigenen Worte nicht ernst. Selber lässt er sich nämlich schonmal vom Mallorcaurlaub mit einer Bundeswehrmaschine (20 Sitzplätze und 44 Tonnen Kohlendioxidaustoss) nach Berlin und anschliessend wieder zurück nach Mallorca fliegen. Dies obschon z.B. Air Berlin noch freie Sitzplätze zur Verfügung gehabt hätte. Was da wohl so dringend gewesen sein muss? Ein Supergau kann es ja nicht gewesen sein, denn sonst hätten die Massenmedien sicherlich darüber berichtet.

Notabene: Den deutschen Steuerzahler hat diese unnötige Fliegerei EUR 50’000 gekostet. Vielleicht sollten die Deutschen lieber einmal ihren verschwendungs- und geltungssüchtigen Politikern auf die Finger schauen anstatt den Leistungsträgern ihres Landes bis nach Liechtenstein oder in die Schweiz zu folgen um sich dort auf illegale Art und Weise zugang zu deren Konten zu verschaffen.

In der Kassensturzsendung vom vergangenen Dienstag wurde behauptet, dass wir Schweizer wegen Steuerflüchtlingen höhere Steuern zahlen müssten. Den Beweis blieben uns die SF-Journalisten jedoch schuldig. Fakt ist einfach, dass die Steuereinahmen von Bund und Kantonen in den letzten Jahren massiv angestiegen sind. Wenn die Steuern dennoch erhöht werden müssten um ein Defizit zu decken, dann nur weil entweder die Konjunktur über mehrere Jahre hinweg schlecht ist oder aber weil die Politiker ständig mehr Steuergelder aus dem Fenster werfen (z.B. für von der EU erpresste Zahlungen zugunsten der EU-Osterweiterung und Direktzahlungen an Bulgarien und Rumänien obschon die Schweiz nicht Mitglied der EU ist!) und somit die Staatsausgaben drastisch erhöhen.

Der Sozi Gabriel ist jedenfalls ein gutes Beispiel  linker Umverteilungspolitik. Die Leistungsträger des Volkes zahlen und der Sozi-Funktionär fliegt exklusiv auf Staatskosten. Meiner Ansicht nach ist er somit nicht besser als jene Manager, die auf Kosten ihrer Aktionäre mit einem Businessjet herumdüsen.

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